Ein Feuchtigkeitsreduzierungsmodus trägt dazu bei, die Kondensation, die sich bei einem Hochtemperaturbetrieb in der Kammer bildet, zu reduzieren.
Schützt das Nährmedium vor Austrocknung (MIR-154, nur 254)
Ein DC-Lüfter ist schräg nach oben geneigt, sodass kein direkter Luftstrom auf die Proben trifft. Dies reduziert die Austrocknung des Nährmediums um ca. 50 % im MIR-154 und um ca. 15 % im MIR-254.
Akribisches Design für einen bequemen Betrieb
Neue MIRs sind mit bequemen runden Ecken sowie einem wechselbaren Türanschlag versehen, sodass die Gerätetür wahlweise links oder rechts angeschlagen werden kann. Eine niedrige Schwingungseinstellung ist auch verfügbar; sie hängt von der zu kultivierenden Probe ab. (Der wechselbare Türanschlag ist nicht für den MIR-554 verfügbar.)
Energiesparend
Neben einer mikroprozessorgesteuerten hocheffizienten Heizleistung und einer Ein- und Ausschaltung des Kompressors sind ein Regenerationskontrollprogramm und ein Lüfter für die Innenkammer, der sich durch eine geringe Wärmeabgabe auszeichnet, neu integriert, um große Energieeinsparungen bei einer großen Vielfalt von Umgebungsbedingungen zu ermöglichen.
Automatisches Abtauen
Um ärgerlichen Frost beim Tieftemperaturbetrieb zu verhindern, sind die MIR-Modelle mit einer automatischen Abtaufunktion ausgestattet, die täglich zu einer bestimmten Uhrzeit automatisch betrieben wird. Ein manuelles Abtauen kann auch gewählt werden.
Licht-Timer-Steuerung
Eine Timer-Steuerung mit deren Hilfe das Ein- und Ausschalten programmiert werden kann, ist für serienmäßiges Leuchtstofflicht (15W x 1 Stck.) verfügbar. Ein optionales Ergänzungsset (MIR-L15) ist erhältlich, mit dem bis zu drei weitere Leuchtstofflampen in die Kammerdecke eingesetzt werden können, sodass eine Lichtstärke von ca. 3000 Lux in einem Abstand von 30 cm unter den Lichtquellen erzielt werden kann.
Umweltfreundlich
Die mikroprozessorgesteuerte optimale Kontrolle führt zu großen Energieeinsparungen, und ein H-FCKW-freier vor Ort geschäumter Polyurethan-Hartschaum trägt auch zu Energieeinsparungen bei.
Automatische Einstellung des Temperaturalarms
Wenn die Kammertemperatur mehr als ± 1°C bis ± 5°C abweicht, blinken sämtliche Ziffern auf der Digitalanzeige. Nach 15 Minuten (Standard) ertönt ein Summer. Mit diesem System sind automatisch auch programmierter Betrieb oder Sollwertänderungen möglich.
Unabhängiger Übertemperaturschutz
Dieser Kühlinkubator ist mit einem Übertemperaturschutz-Schaltkreis ausgestattet, der das Versuchsmaterial im selten auftretenden Falle einer abnormen Temperaturabweichung schützt. Dieses System schaltet bei Übertemperatur die Heizung und den Ventilatormotor in der Kammer aus. Ferner schaltet es den Kompressor aus, wenn eine Untertemperatur erfasst wird.